„Sie können Lieferanten jetzt viel besser überwachen und sehen, wie sie liefern“
Manon den Hollander – Betriebsleiter von Beauty Plaza
Beauty Plaza ist Ihr Shop für Schönheit
Als Beauty Plaza 2011 unter dem Namen HBB24 an den Start ging, war der Online-Shop die kleinste Geschäftseinheit der Kette, die aus mehreren stationären Geschäften besteht. Manon den Hollander, jetzt Betriebsleiterin, setzte sich bei ihrem Eintritt mehrere Hüte auf. „Da der Webshop damals gerade erst anfing zu existieren, war ich als Mitarbeiter im Kundenservice auch Einkäufer, Marketing- und Logistikmitarbeiter.“
In den letzten zehn Jahren hat sich Beauty Plaza zu einem internationalen Namen mit einer deutschen, französischen und englischen Website entwickelt. Die Reichweite des Unternehmens ist größer denn je, mit Kundenbestellungen, die in 25 europäische Länder geliefert werden. Der Einkauf, der Logistikprozess und die Kundendienstabteilung befinden sich nach wie vor in der charmanten Stadt Sluis (NL). Manon stellt stolz fest: „Alle Geschäftsaktivitäten werden immer noch vollständig ‘inhouse’ durchgeführt.“
Wachstum bringt Herausforderungen mit sich
Die Geschichte von Beauty Plaza zeigt, wie schnell – und manchmal berauschend – E-Commerce-Unternehmen wachsen können. Manon bringt es schnell auf den Punkt: „Wir sind umgezogen, mit der Website international geworden und haben in der Zwischenzeit mehrere neue Abteilungen aufgebaut.“
Damit Beauty Plaza weiter wachsen konnte, war es wichtig, die Unternehmensstruktur und die Geschäftsprozesse skalierbar zu gestalten. Der Einkaufsprozess war von entscheidender Bedeutung und eine der größten Herausforderungen. In der Praxis führte die angewandte Min/Max-Bestandsstrategie oft zu einem zu hohen Bestand an Produkten, die zu wenig verkauft wurden. Es war daher zu viel veralteter Bestand im Lager.
Die Automatisierung lässt Beauty Plaza weiter wachsen
Mit dem Wachstum des Online-Shops und der Markenbekanntheit wurde in den letzten Jahren auch mit der Automatisierung des Einkaufsprozesses und der Abwicklung von Bestellungen begonnen. Beauty Plaza arbeitete bereits mit dem WMS-System von Picqer und startete im Juni 2020 die Zusammenarbeit mit Optiply. Beide Systeme können direkt miteinander integriert werden, was das „Onboarding“ sehr reibungslos gestaltete.
3 dinge, von denen
sich Beauty Plaza
verabschiedet hat
- Kleine Bestellungen pro woche
- Leistungsschwache und veraltete Bestände
- Manuelle Anpassungen nach einem Aktionszeitraum
Das Lager ist ausgeglichener
Manon sieht einen großen Schritt nach vorne. „Der größte Gewinn für Beauty Plaza besteht darin, dass der Bestand jetzt ausschließlich aus Produkten besteht, die sich tatsächlich verkaufen.“ Es gibt auch mehr Einblick in die Performance von Produkten und das Lager kann über Optiply kategorisiert werden. Die Automatisierung hat dafür gesorgt, dass der Einkaufsprozess optimiert wird und bessere Kaufentscheidungen getroffen werden. Der Bestand ist ausgeglichen, was zu weniger veralteten Beständen geführt hat.
Lagerbestand gesunken
Seit Mai 2021 ist der Gesamtbestand von Beauty Plaza um 30 % gesunken.
Der Anstieg in der A-Kategorie zeigt, dass sie mehr Produkte mit einem großen Einfluss auf die Bruttomarge haben.
Gleichzeitig haben sie weniger Produkte in der B- und C-Kategorie. Dies zeigt, dass das Lager im Gleichgewicht ist.
Ein neuer Einkaufsfokus
Der Einkaufsprozess ist weniger zeitaufwändig und kleine Einkäufe werden nicht mehr wöchentlich getätigt. Die Einkaufsberatung von Optiply sorgt dafür, dass Bestellungen mit einem größeren Volumen nun alle zwei Wochen aufgegeben werden. Diese neue Strategie führt zu Kosteneinsparungen durch niedrigere Lieferkosten und mehr Mengenrabatten. Mit zusätzlicher Zeit können sich Einkäufer auf die strategischeren und taktischeren Teile ihrer Arbeit konzentrieren. Und das sind die Bereiche, in denen der menschliche Einfluss entscheidend ist – wie der Kontakt zu Lieferanten und/oder das Hinzufügen neuer Marken zum ständig wachsenden Sortiment. Mittlerweile umfasst das Sortiment mehr als 550 Qualitätsmarken.
3 Gründe, warum
Beauty Plaza
Optiply liebt
- Automatiserung macht ihren Einkaufsprozess weniger zeitaufwändig
- Direkte integration mit WMS-system Picqer
- Die Überprüfung des Lagerbestands während der Werbeaktionen ist einfacher
Durch die Automatisierung konnten Einkäufer mehr Zeit gewinnen, um Gespräche mit Lieferanten am Laufen zu halten. Manons Arbeit ist damit verflochten: „Ich fungiere hauptsächlich als Ansprechpartnerin und unterstütze die Beauty Plaza Gruppe bei Einkaufsabschlüssen und einem wachsenden Exportanteil. Darüber hinaus wissen Lieferanten auch, wo sie mich finden können, wenn sie Fragen zum Webshop oder anderen Tochtergesellschaften in der Gruppe haben.“ Manon weist darauf hin, dass ihre Rolle im Unternehmen nicht mehr dieselbe ist. Das Wachstum, das Beauty Plaza erlebt, hat zu neuen Möglichkeiten und persönlicher Entwicklung geführt. „Ich finde es toll zu sehen, wie weit wir gekommen sind. Ich genieße die verschiedenen Aktivitäten und die Schritte, die wir mit Beauty Plaza noch gehen.“
Aktionen
Kaufentscheidungen können auf einen Aktionszeitraum zugeschnitten werden. Wenn eine Werbeaktion endet, sind keine manuellen Anpassungen erforderlich.
Kein Verkauf
es ist beruhigend zu wissen, dass die Kundennachfrage immer erfüllt werden kann.
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weniger Zeit für den Kauf
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